Über mich

Da mir schon früh bewusst war, dass ich im pädagogischen Bereich arbeiten möchte, begann ich parallel zu meinem Abitur meine Ausbildung zur Erzieherin. Diese habe ich im Jahr 2016 erfolgreich abschließen können.

In den nächsten Jahren habe ich langjährige Erfahrungen in der stationären Kinder- und Jugendhilfe sammeln dürfen. Auch die Arbeit mit psychisch erkrankten Erwachsenen sowie Senior*innen durfte ich in den letzten Jahren intensiv kennenlernen.

Parallel zu meinen beruflichen Erfahrungen habe ich das Studium der Sozialen Arbeit aufgenommen, welches ich im Jahr 2024 mit dem Bachelor-Abschluss beendet habe.

Nun befinde ich mich seit März 2024 in der Weiterbildung zur Sexualpädagogin. Diese werde ich voraussichtlich im März 2025 abschließen.

Da ich selber über 20 Jahre lang aktiv Handball gespielt habe und auch meine Familie lange im Handball aktiv war oder noch immer ist, ist mir das Thema Safer Sport ein besonderes Anliegen. Dazu nutze ich als Grundlage das Konzept Safe Sport vom Deutschen Olympia Sportbund mit der Deutschen Sportjugend als Grundlage meiner eigenen Arbeit.

Auch die Verknüpfung von Kunst und Sexualpädagogik ist mir eine Herzensangelegenheit. Die Kunst kann eine hervorragende Methode sein über sensible Themen in Kommunikation zu treten, wenn die gesprochene Sprache aus unterschiedlichsten Gründen nicht oder eingeschränkt genutzt werden kann.